WWK: Absicherung biometrischer Risiken (IVVA 20b/20)

Interview mit WWK: Zur Information an die Leser: Wir führen das Gespräch via Webmeeting. Teilnehmer sind Thomas Heß, Bereichsleiter Marketing und Organisationsdirektor Partnervertrieb, Stefan Otto, Vertriebsdirektor Österreich und Thomas Emlinger, PR.

 

IVVA: Da dies mein erstes Interview mit Ihnen als IVVA Agenturpartner ist, schlage ich vor, Sie stellen sich unseren Agenten zu Beginn ein wenig vor.

Thomas Heß, Leiter Marketing und Partnervertrieb, Foto von WWK beigestellt

Heß, WWK: Gerne. Die im Jahr 1884 gegründete WWK Lebensversicherung a. G. zählt mit Beitragseinnahmen von über einer Milliarde Euro zu den 25 größten Lebensversicherungen in Deutschland. Geführt wird unser Unternehmen als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Als solcher ist die WWK ausschließlich ihren Kunden, also den Mitgliedern, verpflichtet und agiert unabhängig von Aktionärsinteressen. Solidität und Finanzstärke zeichnen die WWK aus. Auf das Geschäftsvolumen bezogen ist die Gesellschaft seit langer Zeit einer der substanz- und eigenkapitalstärksten Lebensversicherer in Deutschland. Auf der Produktseite gehören wir zu den Marktführern im Bereich der fondsgebundenen Lebensversicherung. Und wir sind ein Spezialist für die Absicherung von biometrischen Risiken (Anmerkung Redaktion: Darunter fallen z.B. Berufsunfähigkeits- und Grundfähigkeitsversicherungen).

Auf unsere Leistungen und Produkte können sich Kunden und Vermittler verlassen und diesen vertrauen. Das bestätigen auch unabhängige Ratingagenturen. Als Versicherungsgesellschaft mit Hauptsitz in München war es darüber hinaus nur logisch, den Schritt nach Österreich zu tun. Gleiche Sprache, gleiche Kultur, ähnliches Rechtssystem, das macht vieles einfacher. Selbstverständlich haben wir uns dann an den lokalen Markt angepasst und eigene Produkte für österreichische Bedürfnisse entwickelt.

IVVA: Wie sind Sie vertrieblich aufgestellt? Arbeiten Sie ausschließlich mit selbstständigen Vermittlern oder auch mit eigenen Vertriebsangestellten? Gibt es hier eine Konkurrenz-Situation?

Heß, WWK: In Deutschland arbeiten wir bundesweit seit vielen Jahren sehr erfolgreich mit Großvertrieben, Pools, Maklern und Mehrfach-Agenten zusammen. Eine tragende Rolle kommt aber auch unserem eigenen Außendienst, der in ganz Deutschland tätig ist, zu. In Österreich haben wir uns ganz auf den Vertrieb über unabhängige Vermittler konzentriert. Daher brauchen die von Ihnen vertretenen Versicherungsagenten keine Konkurrenz durch einen WWK-Ausschließlichkeitsvertrieb zu befürchten.

IVVA: Herr Otto, Sie sind bereits seit vielen Jahren in Österreich tätig und kennen den Markt und dessen Bedürfnisse sehr gut. Wie sind Sie und das Österreichische Büro durch die Corona-Krise der letzten Wochen gekommen?

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