Berufsunfähig als Versicherungsagent. Was nun? (NL 28/13)

Heute beschäftigen wir uns mit einem Thema, das man gerne verdrängt. Passiert einem hoffentlich nie. So denken viele, zeigt eine Studie, über die wir berichten. Und wir reichern diesen Beitrag um aktuelle Zahlen der Sozialversicherung an und zitieren aus einem Vortrag den Mag. Wechselberger, SVA Tirol, kürzlich in der Wirtschaftskammer Tirol gehalten hat.

Das Versicherungsjournal berichtete von einer Untersuchung von Telemark Marketing zum Thema BU. Darin geben über 70 Prozent an, dass es ein (sehr) großes Problem sei, würden sie durch ein tragisches Ereignis nicht mehr arbeiten können. Aber nur 54,2 Prozent sehen sich – irgendwie – abgesichert. Und 2/3 der Befragten verlassen sich in dieser Angelegenheit auf den Staat, nicht einmal 30 Prozent sprechen sich für private Versicherungslösungen aus.

Tatsächlich seien nur 10,2 Prozent gegen Berufsunfähigkeit in privater Form versichert, heißt es von Telemark Marketing. Man würde sich auf eine Absicherung durch die gesetzliche Sozialversicherung verlassen. Nur würden den staatlichen Institutionen hierfür die dafür notwendigen Geldmittel fehlen. Und im Gegensatz zu den Themen Pflege und Pensionsvorsorge werde das Thema Berufsunfähigkeits-Absicherung in der öffentlichen und politischen Meinung nicht diskutiert“, so Telemark Marketing – Geschäftsführer Sobotka im Versicherungsjournal.

Umfragewerte sind durchaus interessant, wie schaut aber die Realität aus?

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